1. Eine Hundepension als Ferienlager für den Hund - eigentlich ein ganz schöner Gedanke und so haben wir das noch gar nicht gesehen.

    Eine Hundepension als Ferienlager für den Hund – eigentlich ein ganz schöner Gedanke und so haben wir das noch gar nicht gesehen.

    weniger anzeigen
  2. Hirschtalg. Im Winter pflegen wir die Pfoten von unserem Hund mit Hirschtalg. Nach der Gassirunde machen auch wir die Pfoten nochmal extra sauber damit Reste vom Hirschtalg nicht auf den Teppich kommen.

    Hirschtalg. Im Winter pflegen wir die Pfoten von unserem Hund mit Hirschtalg. Nach der Gassirunde machen auch wir die Pfoten nochmal extra sauber damit Reste vom Hirschtalg nicht auf den Teppich kommen.

    weniger anzeigen
  3. Danke für eure Antworten! @Minni, Danke für die Tipps, leider komme ich nicht aus Hannover. Aber es tut sich was und das wollte ich euch hier mitteilen. Ich gehe seit zwei Wochen ziemlich allen anderen Hunden im großen Bogen aus dem Weg und was soll ich sagen es wird viel besser! Sobald wir einen anweiterlesen...

    Danke für eure Antworten! Minni, Danke für die Tipps, leider komme ich nicht aus Hannover. Aber es tut sich was und das wollte ich euch hier mitteilen. Ich gehe seit zwei Wochen ziemlich allen anderen Hunden im großen Bogen aus dem Weg und was soll ich sagen es wird viel besser!

    Sobald wir einen anderen Hund sehen (vor allem wenn es einer ihrer besten Feinde ist) gehe ich den Bogen sobald sie ihre erste Reaktion zeigt. Mittlerweile macht sie sogar schon von sich aus den Bogen.

    Sie ist noch super angespannt und guckt und ist hektisch, aber es ist schon viel viel besser geworden! Sie beruhigt sich jetzt viel schneller und rastet kaum noch komplett aus.

    Wir bleiben dran und sind auf einem sehr guten Weg.

    Liebe Grüße

    weniger anzeigen
  4. Es kommt auch darauf an, wo ihr seid. In der Stadt mag dein Plan problemlos funktionieren. Da sind Hunde und eben auch Rüden oft kompatibler als ihre "Kollegen" in ländlicher Umgebung. Auf dem Land sind Rüden nach meinen Erfahrungen um einiges griffiger. So ein Gewöhnungsspaziergang wäre dort nichtweiterlesen...

    Es kommt auch darauf an, wo ihr seid. In der Stadt mag dein Plan problemlos funktionieren. Da sind Hunde und eben auch Rüden oft kompatibler als ihre „Kollegen“ in ländlicher Umgebung.

    Auf dem Land sind Rüden nach meinen Erfahrungen um einiges griffiger. So ein Gewöhnungsspaziergang wäre dort nicht möglich. Den Landrüden, die ich kenne geht man lieber im großen Bogen aus dem Weg.

    weniger anzeigen
  5. Die Antwort wurde bearbeitet

    Nach meinen Informationen ist eine Ansteckung zwischen Mensch und Hund und umgekehrt nicht möglich. Die Info wird vom “Institut für Virologie der Vetmeduni Wien” und vom “Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV” gestützt. Hunde können zwar auch an einer Form des Coronavirus erkraweiterlesen...

    Nach meinen Informationen ist eine Ansteckung zwischen Mensch und Hund und umgekehrt nicht möglich. Die Info wird vom “Institut für Virologie der Vetmeduni Wien” und vom “Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV” gestützt.

    Hunde können zwar auch an einer Form des Coronavirus erkranken, dabei handelt es sich aber offenbar an einem anderem Virentyp.

    • SARS-CoV-2 Virus löst Covid-19 aus: Ist gefährlich für den Menschen (befällt die Lunge).
    • CCoV, CCV: befallen den Darm des Hundes und führen zu teilweise heftigen Durchfällen.

     

    Quellen:
    https://www.diehundezeitung.com/coronavirus-keine-ansteckungsgefahr-fuer-haustiere/
    https://www.who.int/emergencies/diseases/novel-coronavirus-2019/advice-for-public/myth-busters
    https://www.bildderfrau.de/gesundheit/krankheiten/article228492565/Coronavirus-Kann-mein-infiziertes-Haustier-mich-anstecken.html

    weniger anzeigen
  6. Die Antwort wurde bearbeitet

    Willkommen bei Hundsfrage, Hank! Wenigstens haben sie sich nicht gleich geprügelt, das ist doch schon mal ein guter Anfang :-). Ich habe die positive Erfahrung gemacht, hilft, immer in Bewegung zu bleiben. So haben die Rüden viel weniger Gelegenheiten, sich gegenseitig hochzuschaukeln. Zu Beginn könweiterlesen...

    Willkommen bei Hundsfrage, Hank!

    Wenigstens haben sie sich nicht gleich geprügelt, das ist doch schon mal ein guter Anfang :-). Ich habe die positive Erfahrung gemacht, hilft, immer in Bewegung zu bleiben. So haben die Rüden viel weniger Gelegenheiten, sich gegenseitig hochzuschaukeln.

    Zu Beginn könntet ihr beide die Hunde an die Leine nehmen und mit ewas Abstand miteinander eine Weile laufen und dann gucken, wie es ohne Leine funktioniert. Wie gesagt, dabei immer in Bewegung bleiben und nicht zu sehr auf die Hunde achten.

    Die Hunde müssen dann zusehen, dass die bei euch Menschen bleiben und gleichzeitig immer gucken, wo der der andere gerade markiert hat. Ich halte diese Strategie für sehr entspannend für die Hunde.

    Das setzt natürlich voraus, dass es sich um „normale“ Hunde handelt und eine Prügelei zwischen den beiden Rüden auf beiden Seiten fair ablaufen würde. Wenn einer der beiden Rüden in der Vergangenheit einem Konflikt ernsthaft gebissen hätte und keinen Maulkorb tragen würde, würde ich mich nicht darauf einlassen. Das gilt für beide Seiten.

    Kläre das am Besten vorher mit dem Besitzer ab, dann herrscht Klarheit.

    weniger anzeigen
  7. Danke für eure Antworten! Wir haben jemanden gefunden, der sich für diesen Urlaub um den Hund kümmert.In Zukunft werden wir den Hund auf jeden Fall mit in den Urlaub nehmen.

    Danke für eure Antworten! Wir haben jemanden gefunden, der sich für diesen Urlaub um den Hund kümmert.In Zukunft werden wir den Hund auf jeden Fall mit in den Urlaub nehmen.

    weniger anzeigen